26. April 2024

ZAMBO - Ihr Experte für Sicherheit
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Kliniken / Pflegeeinrichtungen

Zambo Sicherheith-protect – Sicherheitslösungen für Kliniken und Pflegeeinrichtungen

Effiziente Strukturen und Prozesse für
die Sicherheit von Menschen und Werten

Neustrukturierungen im Gesundheitswesen, eine zunehmend älter werdende Gesellschaft mit entsprechendem Versorgungsbedarf und hoher Kostendruck sind drei große Herausforderungen, denen sich Klinken stellen müssen. h-protect ist ein modulares Sicherheitssystem, das gezielt dabei hilft sowohl sicherheits- als auch organisationstechnische Anforderungen effizient zu lösen.

Die Sicherheitsanforderungen in Kliniken sind umfangreich. Medikamentenschränke, medizinisches Inventar, OP-Räume, Laborbereiche und Intensivstationen gilt es ebenso zu sichern wie Patientendaten oder Forschungsergebnisse.

Sicherheit gewährleisten

Über Zutrittsberechtigungen lässt sich sehr differenziert regeln wer, wo, wann die Tür zu einem Bereich, Raum oder Arzneimitteldepot öffnen darf. Das gilt gleichermaßen für eigene Mitarbeiter wie externe Dienstleister. Die auf dem persönlichen Zutrittsausweis bzw. Mitarbeiterausweis hinterlegten Berechtigungen sind jederzeit veränderbar. Bei Ausweisverlust erfolgt eine sofortige Sperrung. Eine detaillierte Auswertung wer sich wo, wann zuletzt aufgehalten hat ist möglich.

Hygieneschutz optimieren

Zutrittsberechtigungen beugen Diebstahl und Missbrauch ebenso vor wie beispielsweise unabsichtlichem Fehlverhalten von Patienten oder Besuchern. Sogar zu einem optimierten Hygieneschutz tragen sie bei. So bieten beispielsweise direkt an der Tür montierte Zutrittsleser, mit einer Silber oder Kupfer ionisierten Türgriffoberfläche, antibakterielle Kontaktpunkte. In Bereichen mit noch höheren Hygieneanforderungen wie zum Beispiel Operationssälen kommen sogenannte Handsfree-Lösungen mit Weitbereichstranspondern zum Einsatz. Über diese Transponder und mit den entsprechenden Berechtigungen auf dem Mitarbeiterausweis ist es möglich über mehrere Meter hinweg Türen zu öffnen oder die Beleuchtung zu schalten. Die Gefahr einer Ausbreitung von Bakterien, Viren, Pilzen und Keimen wird deutlich reduziert. Da zudem alle Vorgänge vom Sicherheitssystem protokolliert werden, besteht in besonderen Situationen (z.B. Epidemie) die Option zu einer lückenlosen Nachverfolgung aller Bewegungen.

Weitere h-protect Einsatzmöglichkeiten zeigt das Projektbeispiel „Universitätsklinikum Düsseldorf“ auf der Rückseite.

Sicherheit organisieren

Das Einrichten, Steuern, Verwalten und Überwachen aller Systemkomponenten erfolgt webbasiert über die h-protect Software. Webbasiert bedeutet, dass der Zugang zur Software mit den entsprechenden Benutzerrechten weltweit online per Internet und über gängige Webbrowser wie Internet Explorer oder Firefox rund um die Uhr möglich ist. Das ist für den Objektbetreuer einer kleineren Klinik, der per PC die Zutrittsrechte der Mitarbeiter verwaltet, ebenso komfortabel, wie für die Facility Manager eines Großklinikums, die alle Gebäude von einer Leitzentrale aus steuern und überwachen.

Das h-protect Sicherheitssystem samt seinen Komponenten wächst mit den Anforderungen. Einmal getätigte Investitionen bleiben auch bei Systemausbau erhalten. Darüber hinaus lässt sich h-protect in Großobjekten problemlos in die Gebäudeleittechniksysteme aller marktgängigen Anbieter integrieren.

h-protect Komponenten:

  • Zutrittsberechtigung
  • Fluchtwegsicherung
  • Einbruch- und Brandmeldeanlage
  • Videoüberwachung
  • Güterüberwachung
  • Zeiterfassung
  • Kantinenabrechnung
  • Parkplatzmanagement
  • Mitarbeiterspindverwaltung
h-protect Systemvorteile:

  • moderne, webbasierte Lösung
  • bedarfsgerecht zusammenstellbar
  • jederzeit erweiterbar
  • investitions- und zukunftssicher
  • zur Neuinstallation und Nachrüstung
  • benutzerfreundliche Bedienung
Referenzen:
  • Heinrich Heine Universitätsklinikum Düsseldorf
  • LVR Kliniken Bedburg Hau
  • LVR Kliniken Merheim
  • Kliniken der Stadt Köln Krankenhäuser
    Holweide und Merheim
  • Klinikum Niederberg
    uvm.

Systemkomponenten für verschiedenste Aufgaben

h-protect bietet vielfältige Optionen zum Realisieren individueller, objektspezifischer Sicherheitsanforderungen. Die Systembausteine sind einzeln erhältlich, Investitions- und Zukunftssicherheit bleiben gewährleistet.

  1. Zutrittsberechtigung an Außen- und Innentüren für berührungslos lesbare Ausweiskarten oder Transponderchips.
  2. Zutrittsberechtigung über Weitbereichstransponder zum berührungslosen Öffnen gesicherter und automatisierter
    Türen. Hoher Hygieneschutz, da keine Türbeschläge angefasst werden.
  3. Fluchtwegsicherung (auch mit Zutrittsberechtigung) zum Abgrenzen von Gebäudebereichen und als gesicherter
    Rettungsweg.
  4. Zeiterfassungsterminals für die Übergabe an Zeitwirtschaftssysteme.
  5. Parkplatzmanagement für Mitarbeiter Patienten und Besucher mit vielfältigen Abrechnungsoptionen.
  6. Leitzentrale zum Steuern, Überwachen und Verwalten der unterschiedlichen Systemkomponenten.

Zutrittsberechtigung

Weirbereichstransporter

Fluchtwegsicherung

Zeiterfassung

Zufahrtskontrolle

Leitzentrale

h-protect Projektbeispiel

Im Universitätsklinikum Düsseldorf arbeiten ca. 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in 31 Kliniken und 32 Instituten.
Jährlich werden rund 45.000 Patienten stationär und 150.000 ambulant versorgt. Insbesondere in den neu errichteten Klinikgebäuden wurden diverse h-protect Komponenten in die übergeordnete Gebäudeleittechnik von Siemens integriert. Diese Komponenten gewährleisten einerseits rund um die Uhr die Sicherheit von Menschen und Werten und andererseits auf Dauer
effiziente Strukturen und Prozesse. Die Nachrüstung von älteren Bestandsobjekten ist langfristig schrittweise geplant.

Um die unterschiedlichen sicherheits- und organisationstechnischen
Anforderungen am Universitätsklinikum bestmöglich zu erfüllen, kommen multifunktionale Mitarbeiterausweise zum Einsatz.

Sicherheit

Wer, wo, wann einen Bereich oder eine Tür betreten darf ist genau definiert und lässt sich jederzeit bedarfsgerecht ändern. Zudem ist jeder Mitarbeiterausweis mit einem Foto versehen, das auch in der Datenbank hinterlegt ist.
Um Zugang zu Hochsicherheitsbereichen zu erhalten, findet neben der Prüfung der Zutrittsberechtigung eine optische Identifikation per Videoüberwachung statt. Wird per Ausweis um Zutritt gebeten, erscheint das dem Ausweis zugeordnete
Foto auf einem Monitor in der Leitzentrale. Dort prüft ein Wachhabender ob Foto und aktuelles Videobild der Person übereinstimmen und gibt erst danach die Tür frei. Neben den zahlreichen Außenund Innentüren sind auch
alle Medikamentenschränke mit Zutrittsberechtigungen versehen, um Missbrauch zu verhindern. Hochwertiges, mobiles Klinikinventar, wie zum Beispiel Spezialbetten für Schwerstverbrannte, kann mit Weitbereichstranspondern versehen werden, die es der Leitzentrale stets ermöglichen den aktuellen Standort zu ermitteln. Wird ein derartig gesichertes Objekt unberechtigt aus dem Überwachungsbereich bewegt, erfolgt eine Alarmmeldung samt Angabe an welcher Stelle der Bereich gerade verlassen wurde, um Gegenmaßnahmen einleiten zu können.

Organisation

Anstatt für jeden der 5.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen eigenen Spind vorzuhalten, kommt eine intelligente Spindverwaltung zum Einsatz. Die Spinde lassen sich per Mitarbeiterausweis flexibel belegen.
Eine Mehrfachbelegung ist ausgeschlossen, da eine erneute Spindwahl erst nach Freigabe des zuvor gewählten möglich ist. Falls jemand vergessen sollte, welchen Spind er tagesaktuell belegt hat, kann er über seinen Ausweis Spindnummer und Standort an einem Infoterminal abfragen. Auch die Zeiterfassung, Kantinenabrechnung und Parkraumverwaltung
erfolgen über die multifunktionalen Mitarbeiterausweise.

Datenschutz

Es lässt sich genau festlegen, wer welche Mitarbeiterdaten einsehen darf.
So können beispielsweise nur alle entgeltabrechnungsrelevanten Daten von der Lohnbuchhaltung eingesehen werden. Generell ist die Dateneinsicht ausschließlich passwortgeschützt und nur von entsprechend legitimierten Personen möglich.

Kliniken, Sicherheit, Düsseldorf

Neues Zentrum für operative Medizin II, Universitätsklinikum Düsseldorf